Online-Galerie_1_ 2021
Andreas Heinrich Adler
Horst Alexy
»R Ä U M E«
3-teilige Fotografie
2021
KV Göppingen, KV Eislingen
Sigrid Artmann
Wer das »WIR« erkennt,
befreit sich aus Stagnation und althergebrachten Mustern
Verbindungen werden neu gedacht
Kommunikation findet bisher unbekannte Kanäle
Möglichkeiten tun sich auf
Das ECHO einer entfernten Zeit bleibt
Wolfgang Bartsch
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Udo Breiderhoff
«… ob wir wieder loslegen können, wenn die Wolken sich verzogen haben?«
Kultur Am Kelterberg
Christa Maria Eckhardt
»Was wünsche ich mir , wenn die Pandemie überstanden ist?
Ich wünsche mir sehnlichst den großen Chorgesang, der Stuttgart-Vaihinger Kantorei zurück!«
Kultur Am Kelterberg
Margit Ehrenfeuchter
Die vier Szenen stehen für:
- Hoffnung
- nicht aufgeben
- Mut zum Neubeginn
- neues Glück.
Kultur Am Kelterberg
Birgit Feil
Rose Fiedler
Barbara Hahn
»Austausch«
Glas-Holzskulptur (Ø ca. 40cm) auf Objektständer (H 1,20m). Farbiges Kathedral- und klares Floatglas wurde mittels Löt- und Klebetechnik mit dem Holzring verbunden. Der Holzring stammt von einem alten Apfelbaum und wurde nur gesäubert und geschliffen.
Glas….Leichtigkeit, Transparenz, Fragilität
Apfelbaum….Erinnerung, Aufbewahren
Nach einer langen Phase der Kontaktbeschränkungen, IIsolierung wächst der Austausch untereinander.
Es gibt Hoffnung zu einer neuen Leichtigkeit zu finden. In Erinnerung an ihre Fragilität gehen wir achtsam mit dieser neuen Leichtigkeit um…….
Mitglied des Kunstverein Nürtingen e.V
Dr. Wolfgang Hauger
auf einer beschichteten Holzplatte
Peter Haußmann
Frank Hertfelder
Die Grundidee stammt aus dem Lockdown. Menschen, groß, klein, dick, dünn schwarz und weiß stehen mit Abstand zusammen.
Unter und über ihnen ist aber die gefühlte Leere die die Menschen psychisch belastet
Kunstverein Enz e.V.
Eva Hoppert
Kunstverein Nürtingen e.V.
Roxana Laura Oszkiel
»Fraktale«
Radierung und Zeichnung
(Pigmentliner und Kohle)
KuVe Eislingen, KuVe Göppingen,
BBK Baden Württemberg
Sabine Scharkowski (Malerei)
Simone Weigend
(Mosaik)
»Das wilde Leben«
Gemeinschaftsarbeit, Gouache/Aquarell und
Tiffanyglas auf Holzgrund
40 x 125 cm
Kein »wildes Leben« war während Corona möglich – keine Feste, Vernissagen mit Maske und nur wenige kulturelle Höhepunkte.
Aber die Natur in all ihren Facetten, ihrer Wildheit konnten wir um so mehr als tröstendes und befreiendes Element erfahren.
Kann es vielleicht sein, dass dieses Virus uns auf den Weg zu einem menschlicheren, naturverbundeneren Leben bringen möchte?
Kunstverein Fellbach
Kunstwerk e.V.
Marlis G Schill
Tanja Selten
»Tastwesen«
Bei meiner Arbeit »Tastwesen« geht es zum einen um Verwandlung, Veränderung, Metamorphose und zum anderen aber auch um Feinfühligkeit, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit in dieser feindlichen Zeit.
Auch durch Corona hat sich viel verändert, verwandelt. So wirken nicht nur die Bilder im Fernsehen zutiefst verstörend, sondern auch wenn ich bei uns vor der Tür am Pflegeheim vorbeilaufe und sehe, wie Menschen in voller Schutzausrüstung Coronaleichen abholen, bin ich erschüttert. Das Normale, Bekannte wird plötzlich fremd, abstoßend – bis man es irgendwie einfach akzeptiert. Gleichzeitig haben sich aber auch so viele Menschen zum Positiven verändert, unterstützen sich gegenseitig, bieten Hilfe an.
Géza Spiegel
»Die Vernunft
wird siegen!«
Strichzeichnungen
digitalisiert, coloriert
Kultur Am Kelterberg
Wildis Streng
ein Selbstportrait
Ini de Taillez-Carstanjen
Birgit Thines
»Bis auf weiteres …«
Acryl und Kohle auf Leinwand
Kultur AmKelterberg
Bertram Till
Performance
Gerade im Zusammenhang mit Corona habe ich mir die Frage gestellt, in wieweit wir uns von der einen oder anderen Seite bestimmen lassen bzw. uns wieder hinaus trauen und ein differenziertes Meinungsbild zulassen (mit der Tänzerin Saskia Hamala aus Stuttgart ausgearbeitet; „Die Kiste“).
Kurzclip mit Ausschnitten aus der Performance und dem Film:
»Vitruvischer Mensch«
Performance /Installation
Bei der Arbeit „Vitruvischer Mensch“ oder „Idealer Mensch“ bestehen zwei Ebenen:
Wie verhalten wir uns, wenn wir uns „freiwillig“ in ein Schema, eine Schablone, in Vorgaben begeben, uns vielleicht sogar aufgehoben fühlen im Gegensatz zu einem zwanghaften „Verbiegen“
Die 2. Ebene wirft die Frage auf, in wieweit wir fremdbestimmt sind oder einen eigenen Willen haben oder haben sollen.
Charlotte Traum
Gaby Vieten
»Vorfreude! Auch mit oder nach Corona kommt wieder ein neuer Frühling!«
Kultur Am Kelterberg
Wilma Weinschenk
»Das ist Leben ist eine bunte Aufforderung!«
Acryl auf Leinwand, 80 x 100 cm, abstrakte Arbeit
Die beiden weißen kreisförmigen Hauptformen können als Corona bezeichnet werden, wollen aber auch gern eine Hoffnung in Form von aufspringendem Blüten setzen, Wärme, Frühjahr, Leichtigkeit und Mut wieder Neues zu beginnen.
Vergangenes hinter sich zu lassen, in Form der kräftigen blauen Farben am Bildrand.
Kunstverein Nürtingen